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Eine Vorzeigeregion nützt die Kraft der Natur

Die Gemeinden des Stiefingtales wissen, wohin sie wollen. Die Vision eines sauberen Energiesystems, in dem unsere Kinder nicht von Öl, Kohle oder Erdgas abhängig sind, steht außer Zweifel.

Seit 2013 unterstützt der Klima- und Energiefonds der Österreichischen Bundesregierung das Stiefingtal auf dem Weg in die klimaneutrale Energiezukunft.

Das Stiefingtal ist eine KEM Region - eine Klima– und Energiemodellregion. Die Region setzte in den letzten Jahren unterschiedlichste Aktivitäten. Bis 2027 wird das Projekt weitergeführt. Die Bürgermeister entwickelten ein maßgeschneidertes Konzept, um mit etwas so Wertvollem wie Energie achtsam umzugehen.

Die geplanten Aktivitäten sind vielfältig und reichen von Vortragsabenden bis hin zu Exkursionen, persönlichen Beratungen und der Umsetzung von innovativen Ideen.

Sieben Schwerpunkte werden in der jetzigen KEM-Phase bearbeitet:

- Verkehr und Mobilität

- Energiebuchhaltung

- Klimaschutzorientierte Gemeinden

- Energiesparen

- Neue Klimaschutz-Technologien

- Projekte mit Kindern und Jugendlichen

-Umsetzungskonzept überarbeiten

In einer kleinen Video-Reihe möchten wir das Stiefingtal auch hier näher vorstellen: VIDEOVORSTELLUNG

 

Beteiligte Gemeinden:

Aktuelle Informationen und Termine finden Sie in den News!

 

"Wir sind die erste Generation, welche den Klimawandel am eigenen Leib verspüren kann, und unter Umständen auch die letzte Generation die wirklich etwas dagegen unternehmen kann".

Bürgermeister Ing. Mag. Wolfgang Neubauer

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Klimawandel-Anpassungsmodellregionen (KLAR!)“ durchgeführt.

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Fakten zur Region:
Beteiligte Gemeinden: Allerheiligen bei Wildon, Empersdorf, Heiligenkreuz am Waasen, Pirching am Traubenberg, Ragnitz, Sankt Georgen an der Stiefing

Fläche: 119,32 km²

10.994 Einwohnerinnen und Einwohner

klar-anpassungsregionen.at